Der historische Hintergrund und die Entwicklung von elektronischen Fahrradübertragungen können bis zum späten 20. und frühen 21. Jahrhundert zurückgeführt werden und hat eine wichtige Transformation von mechanischer zu elektronischer Verschiebung durchlaufen.
Historischer Hintergrund
Die frühesten Fahrradübertragungen können in die 1930er Jahre zurückgeführt werden, als zwei beliebte Schaltvorrichtungen auftraten: Vittoria Margarita und Osgear. Vittoria Margarita verschiebt sich durch Ziehen des Schalthebels über dem Kettenring, während Osgear durch einen von einem Schaltkabel gesteuerten Führungsarm verschiebt.
Obwohl diese Geräte relativ fortgeschritten sind, erfordern sie immer noch einen manuellen Betrieb vom Fahrer.
Entwicklungsgeschichte
Einführung von kommerziellen elektronischen Übertragungssystemen: 2009 startete Shimano das erste kommerzielle elektronische Übertragungssystem, Dura-Ace DI2, und markierte den Beginn der Elektronikwechsel-Ära.
Anschließend startete SRAM 2015 das drahtlose elektronische Übertragungssystem für Red ETAP und förderte die Entwicklung von drahtlosen elektronischen Übertragungssystemen weiter.
Technologische Fortschritte: Elektronische Umwerfer bieten erhebliche Vorteile gegenüber mechanischen Umwerfer. Sie sind leicht zu verschieben, erfordert nur den Drücken eines Tastens und können angepasst werden, sodass die Fahrer die richtige Ausrüstung schneller finden können.
Darüber hinaus haben die elektronischen Umwerfer im Umwerfer schnellere Verschiebungszeiten, typischerweise 25% schneller als mechanische Umwerfer.
Die elektronischen Umwerfer bieten auch eine größere Stabilität und erfordern weniger Wartung, da alle Anschlüsse wasserdicht sind.
Marktakzeptanz: Trotz ihrer vielen Vorteile sind die elektronischen Umwerfer durch ihren hohen Preis und die Notwendigkeit einer regelmäßigen Aufladung begrenzt. Viele Fahrer verwenden aufgrund von Preisfaktoren weiterhin mechanische Umwerfwerfer.
